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Friedhof Heidingsfeld

Er liegt zwischen der Bahnlinie und der Winterhäuser- beziehungsweise Klosterstraße eingebettet mitten im Stadtteil Heidingsfeld.

Foto: Friedhof Heidingsfeld
Foto: Friedhof Heidingsfeld (c) Friedhofsverwaltung Stadt Würzburg
Angelegt wurde er ca. 1904.

Der Friedhof wurde in den neunziger Jahren um die 3. Abteilung erweitert. Dabei hat man Erdgräber mit Grabkammern sowie ein Urnengrabfeld angelegt. Im alten Bereich findet man Gedenkstätten für die Gefallenen beider Weltkriege.


Gesamtfläche: 18.044 m²
Grabstätten: 2.700
Bestattungsmöglichkeiten Erdgräber
Urnengräber
Grabkammern
Gemeinschaftsanlagen
Anschrift: Kirchhofstraße 1
97084 Würzburg
Öffnungszeiten: März - Oktober:
07:00 Uhr - 20:00 Uhr
(längstens bis Einbruch der Dunkelheit)

November - Februar:
07:00 Uhr bis Einbruch der Dunkelheit - längstens bis 17:00 Uhr

Download: Flyer Friedhofsplan als PDF-Dokument

Hier können Sie den Flyer Friedhofsplan als PDF-Dokument herunterladen:

Heidingsfeld Heidingsfeld, 3410 KB

Kartenansicht:


Auszug bekannter und verdienter Persönlichkeiten am Friedhof Heidingsfeld

Franz Otto
Bürgermeister der Stadt Heidingsfeld (1863 - 1906); Ehrenbürgermeister der Stadt Heidingsfeld; Ehrenbürger der Stadt Würzburg
Grab-Nummer 1.1.69-70

Maximilian Schnabel
Letzter Bürgermeister der Stadt Heidingsfeld
Grab-Nummer 2.1.4-5

Dr. Prof. Josef Schreiner
Rektor der Universität Würzburg (01.09.1973 - 30.09.1975); Dekan der katholisch-theologischen Fakultät (01.10.1981 - 30.09.1983)
Grab-Nummer 2.1.6.2

Karl Theodor Werking
Priester in Heidingsfeld (1834 - 1870); Ernannt zum Königlichen Geistlichen Rat; Gründer der Pfarrei St. Laurentius sowie der Kolpingfamilie
Grab-Nummer 1.1-2


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