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Broschüre: Stadtbild Würzburg

Eine Analyse zur Stadtsanierung

Herausgeber: Stadt Würzburg, Baureferat, veröffentlicht im April 1997

Autoren:
für den Teil I:
Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege,
vertreten durch Herrn Dr. Mosel, Herrn Dr. Kahle, federführend Herr Dr. Gunzelmann

für den Teil II:
Stadtbauatelier Stuttgart, Prof. Dr. Ing. Michael Trieb,
federführend Frau Dipl.-Ing. Grazyna Adamczyk

Koordinierung und Bearbeitung: Baureferat, FB Planen

Das Buch wurde im April 1997 gedruckt und veröffentlicht.

Es ist seitdem im Buchhandel und im Rathaus für 10,00 € erhältlich.

Weitere Informationen: Baureferat, Tel.: 0931/372886

Inhalt:
Der "Geschichtliche Teil I" beschreibt die naturräumlichen Rahmenbedingungen, die Siedlungsgeschichte und die einzelnen Epochen der Stadtentwicklung. Er schließt mit einer Bestandsaufnahme der heute noch erhaltenen historischen städtebaulichen Grundelemente. Verdeutlicht wird dies anhand von Ausführungen, die durch Abbildungen wie historische Pläne und Fotos sowie neu erarbeiteten Karten zur Bestandsaufnahme untermauert wird.

Der Teil II mit zahlreichen Fotos und Skizzen umfasst die detaillierte Analyse des heutigen Stadtbildes als Ganzes mit seiner gestalterischen Entwicklung unter verschiedenen Gesichtspunkten und untersucht einzelne Bereiche auf ihre charakteristischen Erscheinungsmerkmale. Es folgt eine Zusammenfassung der Ideen, Ziele und Handlungsempfehlungen sowie abschließende Gestaltungsempfehlungen für Straßen und Plätze.

Anlass:
Im Rahmen der vorbereitenden Untersuchungen zur förmlichen Festlegung des Sanierungsgebietes Innenstadt forderte die Regierung von Unterfranken eine Stadtbildanalyse, die sich mit der städtebaulich-geschichtlichen Entwicklung der Stadt auseinandersetzt. Schwerpunkt sollte insbesondere die Wiederaufbauphase in Anlehnung an den historischen Bestand sein. Diese in Bayern und nach Aussage des Landesamtes für Denkmalpflege in Deutschland einmalige Aufgabenstellung erforderte die intensive Mitarbeit des LfD aus Bamberg/Schloss Seehof sowie die Einschaltung eines externen Stadtplanungsbüros, Prof. Trieb aus Stuttgart. Durch die Anregung seitens der staatlichen Behörde erfolgte die finanzielle Förderung aus dem Städtebauförderungs-Programm.

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