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Grundschulen

 

  • HE 7:

    Bei der Schaffung geeigneter Räume für die Mittagessensausgabe an allen Schulen ist darauf zu achten, dass ein qualitätvolles Mittagessen angeboten werden kann. Gegebenenfalls auch durch die Errichtung von voll ausgebauten Küchen zur Zubereitung des Essens vor Ort. Hier sind die Möglichkeiten einer verbesserten staatlichen Förderung im Zusammenhang mit der seit dem Schuljahr 2015/16 begonnenen sukzessiven Einführung der Offenen Ganztagsschule an Grundschulen zu nutzen.

     

  • HE 8:

    Für die weiterhin steigende Nachfrage nach nachmittäg­lichen Bildungs- und Betreuungsangeboten für SchülerInnen ist eine geeignete Infrastruktur an den Schulen zu schaffen. Hierfür gilt es, Räume für den Nachmittag angemessen umzunutzen beziehungsweise neu zu schaffen.

     

  • HE 9:

    An den Grundschulen soll ein kostenloser Ganztag in Abstimmung mit den Schulen, Eltern und Trägern der Horte und Kindertagesstätten eingeführt bzw. fortgeführt werden. Hierbei ist darauf zu achten, dass bestehende Horte oder Schulkind­betreuungen an Kindertagesstätten nicht gefährdet werden.

     

  • HE 10:

    Die Asphaltflächen auf den Pausenhöfen sind zu reduzieren.

     

  • HE 11:

    Es wird empfohlen, die Verkehrsübungsplätze an den Grundschulen zu reduzieren und mehr Grün und Spielmöglichkeiten auf den Pausenhöfen zu schaffen.

    Verkehrsübungsplätze sollen auf einige ausgewählte und gut erreichbare Flächen beschränkt werden.

     

  • HE 12:

    Die Generalsanierung sanierungsbedürftiger Grundschulen sollten in einem Prioritätenplan in künftige Haus­haltsplanungen aufgenommen werden.

     

  • HE 13:

    Nach Auszug der Goethe-Mittelschule wird die Verlegung der Mittagsbetreuung der Goethe-Kepler-Grundschule in das Haupthaus empfohlen. Derzeit ist die Mittags­betreuung zum Teil in abgenutzten und provisorischen Pavillons untergebracht. Ein Ersatzneubau für die abgehenden Pavillons könnte durch diese Maßnahme entfallen.

     

  • HE 14:

    Nach dem Rückbau der frei werdenden Pavillons an der Goetheschule kann die Pausenhoffläche der Goethe-Kepler-Grundschule vergrößert und begrünt werden.

     

  • HE 15:

    Das Modell der Ganztagsschule an der Grundschule Würzburg-Heuchelhof wird aufgrund der allgemein anerkannten hohen pädagogischen Qualität und Akzeptanz fortgesetzt.

     

  • HE 16:

    Das stillgelegte Schulschwimmbad der Grundschule Würzburg-Stadtmitte kann zu einem neuen Bereich für die Mittagsbetreuung beziehungsweise Ganztagsbetreuung umgenutzt werden. Außerdem müsste eine Mensa geschaffen werden. Im Falle einer teilweise schulischen Nutzung der Mozart­schule könnte die Mensa auch dort angesiedelt bzw. mitgenutzt werden, so dass die vorhandenen Flächen auskömmlich wären und die Investitionen minimiert werden könnten.

     

  • HE 17:

    Die Errichtung eines Mehrgenerationenzentrums an der Grundschule Würzburg-Lengfeld oder im näheren Umfeld ist zu prüfen. Hier ergäben sich eventuell Synergien bei der Notwendigkeit der Schaffung einer Mensa für die Schule. Dabei sind die Ergebnisse des derzeit laufenden ISEK-Prozesses zu berücksichtigen.

     

  • HE 18:

    Der quantitative und qualitative Erweiterungsbedarf der Leonhard-Frank-Grundschule (Standort Rottenbauer) ist mit der Förderbehörde zu prüfen. Konkrete Planungsschritte sind einzuleiten.

     

  • HE 19:

    Durch die Verlagerung der derzeit durch das Stadtarchiv genutzten ehemaligen Schwimmbadflächen könnten weitere Flächen für die nachmittägliche Bildung und Betreuung an der Max-Dauthendey-Grundschule geschaffen werden. Eine zu prüfende Alternative ist die Verlagerung der Außenstelle des Sonderpädagogischen Förder­zentrums an oder in die Nähe des Stammschulsitzes in den Stadtteil Zellerau.

     

  • HE 20:

    Ein Erweiterungsbau des Schulgebäudes der Mönchberg-Grundschule in einem zweiten Bauabschnitt ist in Abhängigkeit von der Entwicklung der SchülerInnenzahlen (Hubland und Übergangsklassen) zu prüfen. Dies muss in Abhängigkeit von der Prüfung einer Konzentration der Mittelschulzweige im Verbund mit einer neuen Mittelschule im inneren der Stadt erfolgen.

     

  • HE 21:

    Nach Schließung des Hallenbades an der Gustav-Walle-Schule sollen auf der frei werdenden Fläche die Schaffung neuer Räume für Ganztagsbetreuung und Mensa realisiert werden. Die Mensa soll auch für die Bedarfe der benachbarten Wolffskeel-Realschule ausgelegt werden.

    Die bestehenden provisorischen Pavillons sind wieder zurückzubauen. Darüber hinaus ist die Umgestaltung des Pausenhofs im Rahmen des Projekts „Soziale Stadt“ und die Errichtung eines Stadtteilzentrums zu prüfen.

     

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