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Bis dass der Tod uns scheidet

Tanz von Dominique Dumais, Mirko Ingrao, Neshama Nashman, Kevin O'Day und Alba Valenciano López

Altersempfehlung ab 12 Jahren

18:55 Einführung

Team

Choreografie: Dominique Dumais, Mirko Ingrao, Neshama Nashman, Kevin O'Day, Alba Valenciano López
Licht: Ingo Jooß

Besetzung

Chiara Bergamini
Debora Di Biagi
Ya-Chin Huang
Mirko Ingrao
Tyrel Larson
Christian Lavigne
Blai López Sánchez
Matisse Maitland
Matteo Mersi
Yester Mulens García
Maya Tenzer
Alba Valenciano López


"Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben."

In den meisten Kulturen der Welt werden Anfang und Ende des Lebens gefeiert. Zwischen diesen beiden Punkten der menschlichen Existenz liegt ein Weg voll von Erfahrungen mit anderen Menschen. Besondere Momente prägen den Lebensweg und markieren nicht selten den Übergang zu einem neuen Abschnitt. Im Lauf der Geschichte haben sich unterschiedliche Methoden entwickelt, um mit diesen Übergängen umzugehen, sie gemeinsam zu zelebrieren. Es geht dabei immer auch um die Selbstvergewisserung des menschlichen Miteinanders. Menschen brauchen einander, sie lachen und weinen miteinander, sie hassen und lieben einander, „bis dass der Tod sie scheidet“.

Mit solchen Momenten des Übergangs und menschlichen Beziehungen als elementarem Bestandteil des Lebens beschäftigt sich der dreiteilige Tanz-Abend Bis dass der Tod uns scheidet.

Zu Beginn steht Dominique Dumais’ Choreografie My desert, my rose. Das Stück setzt sich mit menschlichen Verlusten und dem Tod auseinander, untermalt von den berührenden Klassischen Kompositionen von Aleksandra Vrebalov und den bekannten Klängen des Folk-Rock-Duos Simon & Garfunkel.

Der mittlere Teil des Programms präsentiert drei Stücke von jungen Nachwuchstalenten der Choreografie: Neben Kreationen von zwei Mitgliedern des Tanzensembles, Alba Valenciano López (Una de…) und Mirko Ingrao (Emily’s Room), konnte Neshama Nashmans Duett And so am I für Würzburg gewonnen werden, für das Nashman jüngst im Jahrbuch der Fachzeitschrift tanz als Interessanteste Choreografin 2024 nominiert wurde.

Der dritte Teil, Op Sha!, verdeutlicht einmal mehr Kevin O’Days energiegeladene choreografische Handschrift. Zur Musik des Lemon Bucket Orkestras, das sich selbst als Balkan-Klezmer-Gypsy-Party-Punk-Super-band bezeichnet und deren Musik traditionelle mit verspielten und auch leidenschaftlichen Melodien verbindet, endet der Tanzabend in einer großen Feier des Lebens.

Rubrik: Bühne
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