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18.4.19 - Hektische Einsatzphase für die Feuerwehr Würzburg


Brandmeldeanlage löste in der Uniklinik aus
Am 18.4.19 wurden die Berufsfeuerwehr sowie der Rettungsdienst zunächst zu einem Brandmeldealarm in die Kopfklinik alarmiert. Vom ersteintreffenden Rettungswagen wurde eine Rauchentwicklung bestätigt. Die Berufsfeuerwehr erkundete den Bereich und konnte dann teilweise Entwarnung geben. Eine Dämmstoffschicht hatte sich in einer Dehnfuge entzündet, der Brand konnte jedoch mit geringem Aufwand gelöscht werden.  

Privater Rauchmelder schlägt Alarm
Noch während dieses Einsatzes wurde der Alarm eines privaten Rauchmelders gemeldet, der in einer Wohnung in der Lindleinsmühle ausgelöst hatte. Ein Teil der Kräfte vom Einsatz bei der Uniklinik wurde umgehend zu dieser neuen Einsatzstelle alarmiert und durch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Versbach und Lengfeld ergänzt. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle bestätigte sich das Brandereignis und die Einsatzkräfte begannen unverzüglich mit den Löschmaßnahmen. Hierzu wurde ein Strahlrohr von zwei Feuerwehrleuten unter Atemschutz zum Löschen in der Wohnung eingesetzt. Ein weiterer Trupp löschte im Freien Brandgut ab. Weitere Kräfte stellten einen Sicherungstrupp und bliesen den Rauch nach dem Löscheinsatz mit einem Be- und Entlüftungsgerät aus der Wohnung.

Kleinkind schließt sich in Fahrzeug ein
Einen dritten Einsatz mussten die Kräfte zeitgleich auch noch abarbeiten. Gemeldet wurde ein Kleinkind, das in einem verschlossenen Auto saß - zusammen mit dem Autoschlüssel. Die Feuerwehrleute konnten das Auto öffnen und das Kind befreien.

Insgesamt waren 20 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr, 18 Kräfte der Berufsfeuerwehr sowie der Rettungsdienst mit mehreren Rettungswagen, Einsatzleiter, Notarzt und die Polizei im Einsatz.

 

Strahlrohr 

 

 

 

 

 

 

Symbolbild

 

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