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Historische Entwicklung

Schon bevor 1990 die erste Landesgartenschau in Würzburg stattfand, gab es große Anstrengungen, auch außerhalb des Gartenschaugeländes neue Grünanlagen zu schaffen. In der Lehnleite gelang dies in den Jahren 1986 und 1987. Mit tatkräftiger Unterstützung des Verschönerungsvereins wurden die einstigen Ackerflächen nach Plänen des Gartenamtes und des Stadtplanungsamtes umgestaltet.
Es entstand eine neue städtische Grünanlage mit bunten Wiesen, eingestreuten Gehölzflächen und hainartigen Baumbeständen. Dazu wurden in drei Bauabschnitten über 100.000 Junggehölze und mehr als 550 Großbäume gepflanzt. Der größte Teil der Bepflanzungen wurde unter Federführung des Gartenamtes durch das Arbeitslosenprojekt „Wöllrieder Hof“ des Diakonischen Werks durchgeführt.
Mit der Lehnleite hat der Würzburger Verschönerungsverein seine über 100-jährige Tradition fortgesetzt, durch die Umwandlung von Ödland und Ackerflächen einen städtischen Grüngürtel zu schaffen.

 

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