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Entstehung des Sieboldswäldchens

Der 1874 gegründete Würzburger Verschönerungsverein verschrieb sich der Begrünung und Aufforstung brachliegender Ödflächen auf den Höhenlagen rings um Würzburg. Eines seiner ersten Vorhaben war die Umgestaltung der Sieboldshöhe. „Dieser schöne Platz [...] wird eine Sträureichliche, schön gruppierte Baumpflanzung erhalten“, erklärte Notar Seuffert bei der ersten Generalversammlung des Vereins am 16. März 1875. Damit war der Grundstein für das Sieboldswäldchen gelegt. Seitdem wurde und wird bis zum heutigen Tag gestaltet, gepflanzt und damit die Anlage zum Parkwald entwickelt. Zuletzt wurde das Sieboldswäldchen durch die Pflanzung von 18 Spenderbäumen im Frühjahr 2017 erweitert.

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