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Umweltgerechter Einsatz von Bauschutt & Co im privaten Feld- und Waldwegebau

Eine hochwertige Verwertung von Bauschutt und dessen Wiedereinsatz als Sekundärrohstoff trägt in erheblichem Umfang zur Einsparung von Primärressourcen und damit auch zum Klimaschutz bei.

Ein Merkblatt des Bayerisches Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz gibt Hinweise, unter welchen Voraussetzungen die Verwendung von Bauschutt (inkl.Straßenaufbruch) oder Recyclingbaustoffen im Feld- und Waldwegebau grundsätzlich möglich sein kann und was dabei zu beachten ist, um Umweltschäden und erhebliche Kostenrisiken zu vermeiden.

Die Hinweise gelten für private Grundstückseigentümer*innen, die Wege auf ihren Privatflächen anlegen, instand setzen oder befestigen wollen.

 

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