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Stadtlabore – Ansiedlung und Leerstand

Gemeinsam mit 13 weiteren Modellstädten wurde unter der Federführung des IFH Köln eine digitale Plattform für ein vorausschauendes, proaktives Ansiedlungsmanagement geschaffen.

Weitere zentrale Ziele des Projekts sind die Flexibilisierung von Prozessen, die Befähigung von Städten steuernd agieren zu können und gemeinsam Standards für den Dialog mit der Immobilienwirtschaft zu erarbeiten.

Bis Ende 2022 wurden standardisierte Prozesse, Abläufe und Tools entwickelt, die eine reibungslose und den Innenstadtkonzepten entsprechende Nachvermietungsstrategie ermöglichen.

Adressaten der Plattform sind neben den Städten und Kommunen mit ihren Wirtschaftsförderungen vor allem auch ImmobilienbesitzerInnen, MaklerInnen, Handel, Gastronomie sowie weitere zukünftig relevante Themenfelder für die Innenstädte. Aus diesem Zusammenspiel ergibt sich ein innovativer Nachvermietungsprozess mit „Frühwarnsystem“ bezogen auf drohenden Leerstand.

Das Projekt "Stadtlabore für Deutschland: Leerstand und Ansiedlungexterner Link" wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert (08/2021 bis 12/2022).

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