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25.05.2020 - Schwerer Arbeitsunfall – Person verschüttet

Gegen circa 13:30 Uhr erreichte die Integrierte Leitstelle ein Notruf über einen schweren Arbeitsunfall im Hafenbereich, bei dem eine Person bei Bauarbeiten bis zum Kopf in einer Grube verschüttet wurde. Unverzüglich wurde der Rüstzug der Berufsfeuerwehr, deren Höhenrettungsgruppe zur speziellen Rettung aus Höhen und Tiefen, sowie die freiwillige Feuerwehr Unterdürrbach zur Rettung der Person alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte am Einsatzort hatte sich die Situation in soweit entspannt, dass der Verunfallte durch die Unterstützung seiner Kollegen bereits aus dem Schüttgut befreit werden konnte.

Nach einer medizinischen Versorgung vor Ort durch den Rettungsdienst wurde er zur weiteren Behandlung in eine Klinik transportiert. Das Eingreifen der Feuerwehrbeamten bzw. der speziell ausgebildeten Höhenrettungsgruppe war nicht mehr erforderlich.  Wie es genau zu dem Unfall kommen konnte, ist derzeitig Stand der polizeilichen Ermittlung. Insgesamt waren 18 Kräfte der Berufsfeuerwehr, die freiwillige Feuerwehr Unterdürrbach sowie der Rettungsdienst und die Polizei im Einsatz.

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