Sexuelle Selbstbestimmung
Fem*ergenz das Bildungskollektiv für emanzipatorische Praxis (#fem*ergenz) bietet in Kooperation mit dem LSBTIQ Regenbogenbüro folgende, kostenlose Veranstaltung an:
Welche Mythen und gesellschaftlichen Narrative behindern unsere eigene sexuelle Selbstbestimmung? Wir wollen gemeinsam forschen, wie sie sich auf uns, unsere Gefühle und Handlungen auswirken – und sie dekonstruieren. Dabei sind weniger theoretische Konzepte als unsere Erfahrungen Mittelpunkt dieses Workshops – unabhängig davon, wie, mit wem und ob wir Sexualität ausleben. Ein Werkzeug, um sich der eigenen Grenzen und der Grenzen des Gegenübers aber auch der jeweiligen Wünsche bewusst zu werden ist Konsens. Jenseits des toxischen Bildes von “Wünsche von den Lippen ablesen” können wir mit Hilfe von Konsens eine selbst-bestimmtere Sexualität realisieren. Der Workshop wird viel Raum für Austausch bieten.
Der Workshop ist open for all gender.
Die Veranstaltung ist in Kooperation mit dem LSBTIQ Regenbogenbüro Unterfranken und wird gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales und der Stadt Würzburg