Friedhof Heidingsfeld
Der Friedhof wurde in den neunziger Jahren um die 3. Abteilung erweitert. Dabei hat man Erdgräber mit Grabkammern sowie ein Urnengrabfeld angelegt. Im alten Bereich findet man Gedenkstätten für die Gefallenen beider Weltkriege.
Bezeichnung | Details |
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Gesamtfläche: | 18.044 m² |
Grabstätten: | 2.700 |
Bestattungsmöglichkeiten: | Erdgräber Urnengräber Grabkammern Gemeinschaftsanlagen |
Anschrift: | Kirchhofstraße 1 97084 Würzburg |
Öffnungszeiten: | März - Oktober: 07:00 Uhr - 20:00 Uhr (längstens bis Einbruch der Dunkelheit) November - Februar: 07:00 Uhr bis Einbruch der Dunkelheit - längstens bis 17:00 Uhr |
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Heidingsfeld, 3410 KBKartenansicht:
Auszug bekannter und verdienter Persönlichkeiten am Friedhof Heidingsfeld
Franz Otto
Bürgermeister der Stadt Heidingsfeld (1863 - 1906); Ehrenbürgermeister der Stadt Heidingsfeld; Ehrenbürger der Stadt Würzburg
Grab-Nummer 1.1.69-70
Maximilian Schnabel
Letzter Bürgermeister der Stadt Heidingsfeld
Grab-Nummer 2.1.4-5
Dr. Prof. Josef Schreiner
Rektor der Universität Würzburg (01.09.1973 - 30.09.1975); Dekan der katholisch-theologischen Fakultät (01.10.1981 - 30.09.1983)
Grab-Nummer 2.1.6.2
Karl Theodor Werking
Priester in Heidingsfeld (1834 - 1870); Ernannt zum Königlichen Geistlichen Rat; Gründer der Pfarrei St. Laurentius sowie der Kolpingfamilie
Grab-Nummer 1.1-2