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Verabschiedung der Schülerlotsinnen und -lotsen im Ratssaal

Am Mittwochvormittag kamen 52 Schülerinnen und Schüler aus Stadt und Landkreis Würzburg auf Einladung des Würzburger Oberbürgermeisters Christian Schuchardt zu einer ganz besonderen Veranstaltung im Ratssaal der Stadt Würzburg zusammen.

Schülerlotsen Ratssaal
Schülerlotsen Ratssaal
BU: Verabschiedung der Schülerlotsinnen und -lotsen durch Bürgermeisterin Judith Roth-Jörg im Ratssaal. Foto: Peter Häusinger

Sie alle wurden zum Ende des Schuljahres vom Schülerlotsendienst gebührend verabschiedet. Insgesamt 73 Schülerinnen und Schüler geben den freiwilligen Dienst zum neuen Schuljahr in jüngere Hände. Um den ehrenamtlichen Einsatz gebührend zur würdigen, hatte die Verkehrswacht Würzburg zusammen mit Stadt Würzburg zur traditionellen „Lotsenbrotzeit“ eingeladen.

Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden der Würzburger Verkehrswacht, Reiner Mader, richtete die dritte Bürgermeisterin der Stadt Würzburg, Judith Roth-Jörg, einige Worte an die Jugendlichen. Besonders positiv hob sie hervor, dass die Lostenübergänge durchs Jahr hinweg immer sicher waren. Mitfühlend zeigte sich die Vertreterin der Stadt, dass der Dienst die Schlafdauer der Ehrenamtlichen verkürzt, was aber letztlich für die jüngeren Schulkinder gut investierte Zeit sei.

Auch der Regierungsvizepräsident von Unterfranken, Jochen Lange, fand lobende Worte für die Dienste der Schülerinnen und Schüler. Nach den Ansprachen war es an der Zeit, dass alle Anwesenden persönliche Urkunden für den Lotsendienst überreicht bekamen. Garniert war die Urkunde mit einem Kino- und Popcorngutschein. Hier brachte sich das Cineworld-Kino im Mainfrankenpark finanziell mit ein, wofür die Verkehrswacht Würzburg im Namen der Jugendlichen herzlich dankt.

Nach einer von der Stadt gestellten Brotzeit mit Getränken bei schönen Gesprächen verabschiedeten sich die Schülerinnen und Schüler der Schulen aus Waldbüttelbrunn, Margetshöchheim, Rimpar und Würzburg.
Die Verkehrswacht Würzburg möchte in diesem Zusammenhang für den Lotsendienst die Werbetrommel rühren. Jede helfende Hand kann gebraucht werden – die ABC-Schützen kommen sicher zur Schule und nach Hause
– später können Sie diese Sicherheit wieder an die nachfolgenden Schülerinnen und Schüler zurückgeben. Kann es einen schöneren Kreislauf geben? Wir meinen: Nein.

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