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Zehn Jahre Familienstützpunkte in der Stadt Würzburg

Gestartet als eine von elf Modellkommunen hat sich das damalige Projekt Familienstützpunkt aufgrund seiner wertvollen Stadtteilarbeit verstetigt.

10 Jahre Familienstützpunkte
10 Jahre Familienstützpunkte
Gruppenbild mit Fachkräften der Familienstützpunkte: v.li: Patricia Schweigert-Holzer, Katharina Rodriguez, Verena Häberl, Heike Hergenröther (Stadt Würzburg, Sachgebiet Jugend- und Familienarbeit) , Monika Kraft (stv. Leiterin Fachbereich Jugend und Familie Stadt Würzburg), Ali Büttner (Korbtheater), Sozialreferentin Dr. Hülya Düber, Michaela Brand, Stephanie Hackstein, Birgit Zöller. Foto (c): Christiane Matzewitzki

Mit einem bunten Familienfest im Generationen-Zentrum Matthias Ehrenfried wurde Mitte November das zehnjährige Jubiläum der Familienstützpunkte in der Stadt Würzburg begangen. Sozialreferentin Dr. Hülya Düber begrüßte alle kleinen und großen Gäste. In ihrer kurzweiligen Rede dankte sie den Trägern der Familienstützpunkte und den Fachkräften vor Ort und hob die Bedeutung der Familienbildung in den Sozialräumen hervor.

2010 hatte sich der Fachbereich Jugend und Familie mit einem Gesamtkonzept zur Familienbildung auf den Weg gemacht und wurde damals als eine von elf bayerischen Modellkommen für die Projektphase ausgewählt. So wurde am 5. Oktober 2011 mit der damaligen Sozialministerin Christine Haderthauer der erste Würzburger Familienstützpunkt in der Spatzentruhe Grombühl eröffnet und sieben weitere sind sukzessive gefolgt. Zuletzt wurde in Lengfeld mit einem Spielplatzfest der jüngste eröffnet, mit der Fertigstellung der Räumlichkeiten am Hubland wird im nächsten Jahr noch ein weiterer folgen. „Unser Ziel ist, in Würzburg in allen Stadtteilen einen Familienstützpunkt zu errichten“, so Hülya Düber, die von der wertvollen stadtteilorientierten Arbeit überzeugt ist.


(27.11.2023)

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