2015 war das Jahr der Flüchtenden: Etwa 2.500 Menschen kamen damals nach Würzburg, die meisten von ihnen blieben. Zu verdanken ist dies nicht nur einer guten Struktur im Sozialreferat der Stadt Würzburg im Reuterhaus, sondern besonders auch den vielen ehrenamtlichen Helfern. Wie ist es den Geflüchteten ergangen und wie leben sie heute, nach fünf Jahren in Würzburg? Mit diesem Thema beschäftigt das aktuelle Heft „Eckart“ für die beiden Monate Dezember 2020 und Januar 2021.
Außerdem in dieser Ausgabe: zwei Berichte über den DenkOrt Deportationen in Heidingsfeld und in der Spiegelstraße, die Kulturmedaillen wurden verliehen, das Bildungsbüro stellt erste Berichte vor und es gibt einen neuen Immo-Kompass für private Immobilien(ver)käufe.