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Die Inklusionsbeauftragten


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Die Inklusionsbeauftragten arbeiten bei der Stadt Würzburg (genauer: im Fachbereich Integration, Inklusion und Senioren im Jugend-, Familien- und Sozialreferat).

Grundlage für die Arbeit der Inklusionsbeauftragten ist der Kommunale Aktionsplan Inklusion der Stadt Würzburg. Diesen gibt es seit 2014 (weiterführende Informationen finden Sie HIER). Aktuell wird der Aktionsplan von 2014 ausgewertet und fortgeschrieben (weiterführende Informationen finden Sie HIER).

Ziel ist es, dass in Würzburg alle Menschen selbstbestimmt leben können und an der Gesellschaft teilhaben können. Im Aktionsplan stehen viele Maßnahmen, die dazu beitragen, dass Würzburg inklusiver wird. Die Inklusionsbeauftragten kümmern sich darum, dass diese Maßnahmen und Empfehlungen umgesetzt werden.

Um dies zu erreichen, beraten die Inklusionsbeauftragten alle Abteilungen in der Stadtverwaltung. Themen wie Barrierefreiheit und gleichberechtigte Teilhabe für alle Würzburger Bürger:innen sollen in den unterschiedlichsten Bereichen der Verwaltung automatisch mitgedacht werden. Zum Beispiel bei der Planung von Veranstaltungen, bei der Verkehrsplanung oder beim Wohnungsbau.

Eine zentrale Rolle für die Arbeit der Inklusionsbeauftragten spielt der Austausch mit Menschen mit Behinderung und mit Angehörigen. Als Expert:innen in eigener Sache können Betroffene am Besten einschätzen, was in Würzburg noch verbessert werden muss. Wichtige Partner sind dabei der Behindertenbeirat der Stadt (weiterführende Informationen finden Sie HIER) und der Kommunale Behindertenbeauftragte und seine Stellvertreterin (weiterführende Informationen finden Sie HIER).

Außerdem sind die Inklusionsbeauftragten mit den unterschiedlichsten Akteuren aus der Behindertenarbeit, mit Einrichtungen, Hochschulen, freien Trägern in Stadt und Landkreis Würzburg im Kontakt.

Weil Inklusionsmaßnahmen nicht immer kostenlos umzusetzen sind, gibt es ein Budget zur Umsetzung der Maßnahmen des Aktionsplan Inklusion. Es können Maßnahmen von Vereinen, Verbänden und Initiativen gefördert werden. Aber auch Inklusionsmaßnahmen, die innerhalb der Stadtverwaltung umgesetzt werden, können mit diesem Geld bezahlt werden.

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