Wirtschaftliche Jugendhilfe und das Recht
Für die Mitarbeiter / Mitarbeiterinnen der wirtschaftlichen Jugendhilfe sind die Vorschriften des Achten Sozialgesetzbuches (SGB VIII) bei ihrer täglichen Arbeit die Grundlage für die zu treffenden Entscheidungen. Auch andere Gesetze, Verordnungen etc. müssen beachtet und inhaltlich vollzogen werden.
Für die Erledigung von Jugendhilfeleistungen sind unter anderen folgende Vorschriften maßgeblich:
Rechtsgrundlage | Leistung |
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§ 19 SGB VIII: | Gemeinsame Wohnformen für Mütter/Väter und Kinder |
§ 20 SBG VIII: | Betreuung und Versorgung in Notsituationen |
§ 22 a SGB VIII: | Förderung in Tageseinrichtungen |
§ 23 SGB VIII: | Förderung in Tagespflege |
§ 29 SGB VIII: | Soziale Gruppenarbeit |
§ 30 SGB VIII: | Erziehungsbeistand, Betreuungshelfer |
§ 31 SGB VIII: | Sozialpädagogische Familienhilfe |
§ 32 SGB VIII: | Erziehung in einer Tagesgruppe |
§ 33 SGB VIII: | Vollzeitpflege |
§ 34 SGB VIII: | Heimerziehung, sonstige betreute Wohnformen |
§ 35 SGB VIII: | Intensive sozialpädagogische Erziehungsbetreuung |
§ 35 a SGB VIII: | Eingliederungshilfe für seelische behinderte Kinder und Jugendliche |
§ 41 SGB VIII: | Hilfe für junge Volljährige |
§ 42 SGB VIII: | Inobhutnahme von Kinder und Jugendliche |
Die Kostenheranziehung der Eltern ist in den §§ 90 ff SGB VIII geregelt. |