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Judith Hermann "Wir hätten uns alles gesagt"

Donnerstag, 21. März 2024, 19.30 Uhr 

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© Andreas Reiberg

„Judith Hermanns Bücher sind unbeirrbare Erkundungen der menschlichen Verhältnisse.“
Roman Bucheli

Im September 1998 erschien ein Buch, das die literarische Landschaft verändert sollte: „Sommerhaus, später“ das Debüt von Judith Hermann hat eine ganze Generation von Leserinnen geprägt und über Jahre begleitet.

Es folgten Erzählungen und Romane, zuletzt 2021 "Daheim". Darin geht es um Rückzug und Nähe, Erinnerungen und Aufbruch. In den "Frankfurter Poetikvorlesungen“ von Judith Hermann tauchten diese Motive in einem ganz neuen Zusammenhang wieder auf. Veröffentlicht sind die Vorträge nun in ihrem neuen Buch "Wir hätten uns alles gesagt". Eine Kindheit in unkonventionellen Verhältnissen, das geteilte Berlin, Familienbande und Wahlverwandtschaften, lange, glückliche Sommer am Meer.

Auch in "Wir hätten uns alles gesagt" fängt Judith Hermann ein ganzes Lebensgefühl ein: Mit klarer poetischer Stimme erzählt sie von der empfindsamen Mitte des Lebens, von Freundschaft, Aufbruch und Freiheit. Sie spricht über ihr Leben, über das, was Schreiben und Leben zusammenhält und miteinander verbindet. Judith Hermann lebt und schreibt in Berlin.

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