Die 14 Nobelpreisträger in Würzburg:
Wilhelm C. Röntgen: Nobelpreis für Physik, 1901. Wilhelm Conrad Röntgen gilt als der Entdecker der X-Strahlen und ist wohl der bekannteste Nobelpreisträger, der an der Universität Würzburg gewirkt hat. Röntgen, 4754 KB |
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Emil Fischer: Nobelpreis für Chemie, 1902, legte die Grundlagen für die Biochemie EHFischer, 8274 KB |
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Eduard Buchner: |
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Wilhelm Wien: Nobelpreis für Physik, 1911 Wien, 1711 KB |
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Johannes Stark: Nobelpreis für Physik, 1919 Stark, 1610 KB |
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Hans Spemann: Nobelpreis für Medizin, 1935 - für die Entdeckung des Organisator-Effekts im embryonalen Entwicklungsstadium Spemann, 1716 KB |
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Klaus von Klitzing: Nobelpreis für Physik, 1985 Klitzing, 1690 KB |
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Hartmut Michel: Nobelpreis für Chemie; 1988 erhält Hartmut Michel zusammen mit Johannes Deisenhöfer und Robert Huber den Nobelpreis für Chemie für die Erforschung der Molekülstruktur des Photosynthese-Reaktionszentrums im Bakterium Rhodopseudomonas viridis. Michel, 1747 KB |
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Harald zur Hausen: Nobelpreis für Medizin, 2008; für die Entdeckung, dass Viren Gebärmutterhalskrebs auslösen können Harald zur Hausen, 2175 KB |
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Die zweite Gruppe enthält jene Nobelpreisträger, die nur kurz an der Universität Würzburg gelehrt, geforscht oder studiert haben.
Svante Arrhenius: Nobelpreis für Chemie, 1903 Arrhenius, 7288 KB |
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Ferdinand Braun: |
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Max von Laue: |
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Walter Herrmann Nernst: Nobelpreis für Chemie, 1920 Nernst, 1806 KB |
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Karl Landsteiner: Nobelpreis für Medizin, 1930 - Entdeckung der Blutgruppen. Ihm haben wir es zu verdanken, dass man gefahrlos fremdes Blut einem Menschen verabreichen kann. Landsteiner, 2155 KB |
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