Antragsformulare - Förderung der freiberuflichen Hebammen in Stadt und Landkreis Würzburg (GebHilfR)
Möglich wird die Förderung durch ein bayerisches Förderprogramm, dass die Stadt Würzburg gemeinsam mit dem Landkreis Würzburg erfolgreich beantragt hat.
Durch Vorgaben der Bewilligungsbehörde (Regierung von Oberfranken) haben sich für das Förderjahr 2024 einige Änderungen im Verfahren ergeben:
Antrags-/Bewilligungsverfahren folgen dem Windhundprinzip (First-come-first-served-Prinzip): Die eingehenden Förderanträge werden in der Reihenfolge ihres Eingangs geprüft und im Falle der Erfüllung der Anforderungen an Förderfähigkeit und Förderwürdigkeit bewilligt, solange die finanziellen Mittel dafür ausreichen.
Anträge können bis zum 13.05.2024 gestellt werden.
Die Fördermittel können beantragt werden für:
Prämie für im Wochenbett freiberuflich tätige Hebammen
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem untenstehenden Förderantrag 2024. Anträge können bis zum 13.05.2024 im Aktivbüro der Stadt Würzburg eingereicht werden.
Förderantrag 2024 mit Anlagen
Antragsformular_für_HAs_2024_beschreibbar, 437 KBAllgemeine Nebenbestimmungen für Zuwendungen für Projektförderung - ANBest-K, Stand 01.01.2024
ANBest-K 2024, 87 KBAllgemeine Nebenbestimmungen für Zuwendungen für Projektförderung - ANBest-P, Stand 01.01.2023
AnBest-P Stand 2023, 2352 KBHinweise zum Datenschutz nach Art. 13 und 14 DSGVO
Hinweise zur Datenschutz 2024, 50 KBRichtlinie zur Förderung der Geburtshilfe in Bayern, Stand 2024
BayVV_2126_0_G_13305 Richtlinie zur Förderung der Geburtshilfe in Bayern, 67 KBInformationen zum Förderprogramm "Geburtshilfe in Bayern" (GebHilfR)
Im Herbst 2018 hat das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege das Förderprogramm „Geburtshilfe in Bayern“ erlassen, um Kommunen bei der Sicherstellung der Hebammenversorgung zu unterstützen. Ziel des Förderprogramms ist es, Hebammen für die geburtshilfliche Tätigkeit im Kreißsaal und am Wochenbett durch geeignete Projekte zu gewinnen und zu halten. Stadt und Landkreis Würzburg beteiligen sich in Zusammenarbeit mit der GesundheitsregionPlus gemeinsam am Förderprogramm.